Kann ich meinem Hund Rosenkohl geben?
Rosenkohl ist eine Sonderform des Gemüsekohls und ist besonders im Herbst- und im Winter sehr beliebt. Das liegt zum einen daran, dass Rosenkohl sehr nährstoff- und vitaminreich ist. Doch nicht nur für Menschen ist dieses Wintergemüse gesund, sondern auch Hunde können von den gesunden Inhaltsstoffen profitieren. Rosenkohl ist auch für Tiere sehr gesund. Während es einige Menschen gibt die dieses Gemüse nicht gerne essen sind Hunde normalerweise erfreut darüber, wenn sie etwas Rosenkohl zur Abwechslung zu ihrem normalen Fressen bekommen. Deinen Hund mit frischen Rosenkohl zu füttern macht tatsächlich einiges aus. Rosenkohl enthält Antioxidantien und starke Nährstoffe.
Kann ich meinem Hund Rosenkohl geben? Antwort: Ja, absolut!
Rosenkohl gehört im Winter zu einem gesunden Essen dazu und ist absolut in Ordnung, wenn Du es mit deinem pelzigen Freund teilst. Allerdings sollte hier auch auf die Menge geachtet werden. Auch wenn Dein geliebter Vierbeiner von Natur aus nur Fleisch fressen sollte, ist Rosenkohl eine ausgezeichnete Alternative. Verstehe bitte nur, dass dieses Gemüse reich an Gasen ist was wiederum den Magen deines Hundes aufblähen kann und was hinterher zu Blähungen führen kann. Erhöhte Blähungen sind der offensichtlichste größte Nachteil an Rosenkohl. Im Allgemeinen ist es eine großartige Idee, dieses Kreuzblüten Gemüse mit deinem Hund zu teilen.
Steigt die Gesundheit deines Freundes
Angenommen dein Hund mag den Geschmack von Rosenkohl, dann ist dieses Essen auf vielfältiger Weise ein Vorteil für ihn. Rosenkohl stärkt die Knochen und reduziert Entzündungen aufgrund der natürlichen Antioxidantien Eigenschaften. Rosenkohl kann besonders für ältere Hunde von Vorteil sein, da sie oft an Gelenkproblemen leiden, einschließlich der häufigen Erkrankungen, die als Arthritis bekannt sind.
Vor dem Verzehr gut durchkochen
Damit möglichst viele Vitamine stecken bleiben, solltest du den Rosenkohl vor dem servieren leicht ankochen. Füge dabei bloß keine Gewürze hinzu. Einfacher Rosenkohl ist die beste Wahl! Unser einer mag Rosenkohl gerne, wenn er gewürzt ist, Hunde dagegen schätzen es, wenn Rosenkohl ohne alles serviert wird. Dabei ist es nicht nötig den Rosenkohl zu rösten, zu salzen oder Pfeffer hinzuzufügen.
Übrig gebliebener Rosenkohl
Beim Verzehr von Rosenkohl kann es schon mal üblich sein, dass etwas übrigbleibt. Denke dabei nur an die Weihnachtstage! Viele Leute mögen dieses Gemüse nicht und schmeißen es weg. Auch Reste können aufbehalten werden und deinem Hund später gegeben werden. Doch gehe vorher sicher, ob dein Hund Rosenkohl überhaupt verträgt. Zu viel Rosenkohl kann zu Durchfall führen.
Wertvolle Vitamine & mehr
Rosenkohl enthält reichlich Vitamin K sowie Vitamin B und Vitamin C, ganz zu schweigen von Ballaststoffen. Folsäure und Mangan sind ebenfalls reichlich vorhanden. Dein Hund kann sicherlich von diesen Inhaltsstoffen profitieren. Aber was Rosenkohl so besonders macht ist die Verbindung, die als Sulforaphan bekannt ist. Dies ist auch in vielen anderen Kreuzblüten zu finden und das gleiche gilt auch für Indol-3-Carbinol.
Hervorragendes Gemüse gegen Krebs
Als Ergebnis, zumindest in der Theorie trägt Rosenkohl dazu bei deinen Hund fern von schlimmen Erkrankungen wie Krebs zu halten. Rosenkohl neigt dazu alle arten von negativen Entzündungen zu zerstören. Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass die Prävention von Krebs mit Rosenkohl und ähnliches Gemüsesorten wie Kohl möglich sind. Es gibt keinen Grund zu Glauben das dies nicht auch für Hunde gelten sollte. Zumindest wird Dein Hund von den Vitaminen und Mineralien in diesen Sprossen profitieren.
Fazit von Rosenkohl für Hunde
Du kannst ohne Bedenken deinem Hund frischen Rosenkohl geben. Dieses Gemüse ist reich an Vitaminen und nahrhaft. Leicht gekochter Rosenkohl ist dabei für den Hund am bekömmlichsten. Serviere deinem Hund nur kleinere Portionen, um die Verdauung deines Hundes nicht zu beeinträchtigen. Erhöhte Gasbildung im Magen ist ein weiterer Grund dafür, dass du die Portionen kleiner servieren solltest.